IOG arbeitet zusammen mit der Universität Edinburgh an der Entwicklung eines neuen Systems, mit dem festgestellt werden kann, ob eine Blockchain wirklich dezentralisiert ist.

Laut IOG behaupten die meisten Blockchains, dezentralisiert zu sein, aber diese Behauptungen sind subjektiv, da es keinen Standardrahmen für die Bewertung der Dezentralisierung gibt.

Das Technologieunternehmen sagt, dass die EDI darauf abzielt, dieses Problem zu lösen.

Der EDI wird einen Rahmen für die Bewertung des Dezentralisierungsgrades schaffen, der auf Daten von Bitcoin, Ethereum, Cardano und anderen Blockchainn angewendet werden kann.

Laut IOG wird der Index den Dezentralisierungsgrad einer Blockchain auf mehreren Ebenen bewerten, darunter API, Konsensmechanismus, Hardware, Software, Netzwerk, Tokenomics, Governance und geografische Verteilung der Validierer.

Der erste Schritt der Initiative besteht darin, ein Forschungsprojekt zur Definition und Messung der Dezentralisierung zu starten.

Das EDI wird ein Live-Tracker sein, der ständig überprüft und aktualisiert wird. Die Berechnungen werden von einem Team der Universität von Edinburgh durchgeführt.

Das Unternehmen sagt, dass der EDI einen Standard für messbare Dezentralisierung für die Blockchain-Industrie bieten wird und mehrere Anwendungsfälle haben wird.

Dieses Tool könnte Regierungen dabei helfen, einen regulatorischen Rahmen für Kryptowährungen zu schaffen, und es Benutzern und Organisationen ermöglichen, herauszufinden, wie dezentralisiert eine Blockchain ist.

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