Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat sich auf Twitter zu Wort gemeldet und erklärt, dass die US-Kryptoindustrie das Vertrauen durch Transparenz und Nützlichkeit wiederherstellen muss.

Der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, hat sich auf Twitter über den Zustand der Kryptoindustrie in den USA geäußert und erklärt, dass die Branche das Vertrauen durch Nützlichkeit und Transparenz wiederherstellen muss.

In einem Tweet vom 7. März sagte Garlinghouse, dass die Branche gemeinsam vorankommen muss und dass dies nur durch Transparenz und Nutzen geschehen kann.

Er nannte Unternehmen wie FTX und Terra als Beispiele für Firmen, die das Vertrauen in Krypto erschüttert haben.

Garlinghouse wies jedoch auch darauf hin, dass die Branche mit erheblichem Gegenwind konfrontiert ist, da die SEC der Kryptowährung den Krieg erklärt hat. Er kritisierte die Forderung des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler nach einer Registrierung von Unternehmen, da es keine Infrastruktur für den Handel mit „registrierten Token“ gebe und nicht klar sei, was diese Token seien.

Der Ripple-Chef forderte auch die Regulierungsbehörden auf, die Branche angemessen zu regulieren, und verwies darauf, dass viele andere G20-Länder bereits Rahmenbedingungen schaffen und Leitlinien festlegen. Er nannte die EU-Vorschriften für Märkte für Krypto-Assets (MiCA) als Beispiel dafür, was die USA tun könnten.

Er erklärte auch, dass es in dem Fall nicht wirklich um Ripple oder XRP gehe, sondern vielmehr darum, wie die SEC die gesamte Branche angreife. Das Ergebnis der Klage wird die Bühne dafür bereiten, wie Krypto in den USA reguliert wird und wird für die gesamte Branche entscheidend sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

WP2Social Auto Publish Powered By : XYZScripts.com