Das Wachstum von Kryptowährungen und das Metaverse-Konzept haben traditionellen Finanzunternehmen die Möglichkeit geboten, ihre Geschäftstätigkeit zu skalieren und die Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen. In dieser Hinsicht ist der Finanzdienstleistungsriese Visa (NYSE: V) das jüngste Unternehmen, das Interesse am Metaversum bekundet hat, in der Hoffnung, Dienstleistungen in der virtuellen Welt anbieten zu können.

Das Unternehmen hat am 22. Oktober zwei Metaverse-Marken angemeldet, mit Plänen, unter anderem digitale und Kryptowährungstransaktionen, Kryptowährungs-Wallets, nicht fungible Tokens (NFTs) und digitale Währungen zu verwalten. Diese Einreichung deutet darauf hin, dass das Unternehmen plant, in den Bereich der digitalen Währung und der Blockchain vorzudringen.

Die beim Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten (USPTO) angemeldete Marke wurde am 27. Oktober vom lizenzierten Markenanwalt Michael Kondoudis in einem Tweet enthüllt.

VISA hat 2 Markenanmeldungen eingereicht für:

1. Ein Dienst, der es Kunden ermöglicht, Zahlungen mit ihren Smartphones zu tätigen

2. Ein Dienst, der es Kunden ermöglicht, Zahlungen mit ihren tragbaren Geräten zu tätigen

Die Verwaltung digitaler, virtueller und Kryptowährungstransaktionen kann eine Herausforderung darstellen. Mit den richtigen Tools und Prozessen kann dies jedoch effizient und effektiv durchgeführt werden.

Digitale Währung bezieht sich auf jede Art von Währung, die nur in digitaler Form verfügbar ist. Wallets für Kryptowährungen sind digitale Wallets, die zum Speichern, Senden und Empfangen digitaler Währungen verwendet werden.
sind die Zukunft

Es gibt einen wachsenden Trend, dass Menschen NFTs und virtuelle Güter verwenden, um Wert zu speichern und Artikel zu kaufen. Dies wird sich wahrscheinlich auch in Zukunft fortsetzen, da sich immer mehr Menschen der Vorteile dieses Systems bewusst werden.
Der Kontakt zwischen Mitarbeitern ist für Unternehmen zu einer beliebten Methode geworden, um produktiv zu bleiben und gleichzeitig ein gewisses Maß an sozialer Interaktion für die Mitarbeiter zu ermöglichen

Viele Unternehmen stellen mittlerweile virtuelle Umgebungen bereit, in denen sich ihre Mitarbeiter miteinander vernetzen können. Dies ist eine beliebte Möglichkeit für Unternehmen, produktiv zu bleiben und gleichzeitig den Mitarbeitern ein gewisses Maß an sozialer Interaktion zu bieten.

Das ist eine großartige Frage. Die Antwort ist, dass wir es nicht wirklich wissen. Der Grund dafür ist, dass es keine vereinbarte Definition dessen gibt, was die Metaverse ist. Einige Leute sagen, es sei eine virtuelle Welt, die durch Computercode erstellt wird, während andere sagen, es sei eine Social-Media-Plattform, die es Benutzern ermöglicht, ihre eigenen Inhalte zu erstellen. Es gibt keine richtige oder falsche Antwort, es ist einfach Ansichtssache.

Darüber hinaus wird Visa bei Genehmigung des Antrags auch Software zur Verwaltung digitaler Transaktionen und zur Prüfung von Kryptowährungen anbieten. Darüber hinaus versucht der Zahlungsriese, virtuelle Umgebungen bereitzustellen, um die Interaktion für Erholung, Freizeit und Unterhaltung zu erleichtern.
hilft, digitale Assets zu legitimieren

Die Beteiligung von Visa an Kryptowährung trägt dazu bei, digitale Assets zu legitimieren.

Die Anwendung baut auf Visas langjährigem Engagement im Kryptosektor auf, nachdem es verwandte Produkte auf den Markt gebracht hat. Beispielsweise stellte das Unternehmen im Oktober 2021 sein NFT-Programm vor, um die Branche zu unterstützen, bevor es seinen „Punk“ aus der CryptoPunk-Sammlung kaufte.

Auch andere Zahlungsunternehmen engagieren sich im Metaverse-Bereich, darunter PayPal und Western Union. PayPal plant, Software zum Kaufen, Verkaufen, Speichern und Handeln von digitalen und virtuellen Kryptowährungen, digitalen Assets und Token anzubieten.

Western Union plant die Einführung einer digitalen Handelsbörse, die Ausgabe eigener Token sowie die Fortführung des traditionellen Geldtransfergeschäfts.

Obwohl es noch in den Kinderschuhen steckt, hat das Potenzial des Metaversums dazu geführt, dass sich traditionellere Branchenmarken für das Konzept aufgewärmt haben. Dies wird durch einen kürzlich erschienenen Bericht hervorgehoben, aus dem hervorgeht, dass die Gesamtzahl der Markenanmeldungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten zwischen dem 1. Januar und dem 31. August 2022 3.600 überschritten hat.

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