John Reed, ehemaliger Mitarbeiter der SEC, hat Tethers angeblichen Mangel an Transparenz in Frage gestellt.

Reed, ein ehemaliger SEC-Mitarbeiter von 20 Jahren, deutete via Tweet an, dass die mangelnde Transparenz von Tether auf ein „Kartenhaus“ hindeuten könnte.

Reed, ein ehemaliger SEC-Beamter, deutete an, dass Tether ein Schneeballsystem betreibe, nachdem er Collins‘ Antwort auf das CNBC-Interview vom 2. Dezember über die mangelnde Offenlegung von Tether nach dem FTX-Zusammenbruch gehört hatte.

Reed, ein ehemaliger Beamter der SEC, der seit 18 Jahren für die Durchsetzung der Vorschriften zuständig ist, glaubt, dass Tether ein Schneeballsystem betreibt, weil es nicht auf Fragen reagiert. Er hält es für ein „Kartenhaus“.

Tether weist Fragen zu Reserven zurück

Collins wies die Idee zurück, dass das Unternehmen etwas über seine Reserven verheimliche, und behauptete, dass der Stablecoin von Tether seine Zuverlässigkeit bewiesen habe, indem er seinen Wert von 1 Dollar beibehalten habe.

Ich habe Tether im Jahr 2015 verkauft, und seitdem haben sie jeden Token immer für 1 Dollar zurückgegeben. Sie haben das Risiko gut gemanagt, und es hat den Test der Zeit bestanden.

Collins stimmte zu, dass die Branche angesichts der jüngsten Ereignisse wie FTX und dem Konkurs von BlockFi mehr Offenheit braucht.

Fragen sind zulässig, und die Branche wird aufgrund der jüngsten Probleme mit FTX, BlockFi und anderen Unternehmen transparenter werden. Dies ist für die Zukunft der Branche von Vorteil, bemerkte er.

Reeds Meinung zum FTX-Management

Der Zusammenbruch des Terra (LUNA)-Ökosystems, der zu einem erheblichen Verlust von Kundengeldern führte, hat die Aufmerksamkeit auf Tether gelenkt.

Reed hat das Management von FTX nach dem Zusammenbruch scharf kritisiert, insbesondere Sam Bankman-Fried, und ihm vorgeworfen, mit Kundengeldern falsch umgegangen zu sein. Er verglich FTX sogar mit Bernie Madoffs berüchtigtem Schneeballsystem.

Reed bezeichnete NFTs als „riesiges Schneeballsystem“ und sagte, sie seien „mehr Krypto-Unsinn“.

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