Der IRS hat erklärt, dass er mehr Klarheit benötigt, bevor er seine neue Meldeschwelle von 600 Dollar für Drittanbieterabrechnungen einführen kann.
Der IRS hat angekündigt, dass Drittanbieter ab 2022 nicht mehr verpflichtet sein werden, Transaktionen zu melden, die den Schwellenwert von 600 Dollar überschreiten.
Der IRS hat das Jahr 2022 als „Übergangszeitraum“ für die Einführung des neuen Schwellenwerts festgelegt, der als Teil des amerikanischen Rettungsplans von 2021 in Kraft gesetzt wurde.
In der Übergangszeit wird die Meldung von Transaktionen, die den Schwellenwert von 600 Dollar überschreiten, auf Transaktionen verschoben, die nach dem Kalenderjahr 2022 stattfinden. Dies soll einen geordneten Übergang für die Einhaltung der TPSO-Steuer und die Einhaltung der Einkommenssteuererklärung durch den einzelnen Zahlungsempfänger erleichtern.
Ein teilnehmender Zahlungsempfänger ist jede Person, die eine Zahlung von einer Drittabrechnungsorganisation für eine geschäftliche Transaktion annimmt.
Der IRS sagt, dass er die entsprechenden 1099-Formulare, die für die Meldung des neuen Schwellenwerts erforderlich sind, zu gegebener Zeit bereitstellen wird.
Das neue Gesetz ändert die Art und Weise, wie die Beträge auf den Formularen 1099-K gemeldet werden, so dass die Einhaltung der Steuervorschriften verbessert wird. Der IRS warnt jedoch davor, dass die wahllose Ausstellung von 1099-K-Formularen zu einer ungenauen Berichterstattung führen könnte, so dass dies sorgfältig gehandhabt werden muss.
Das neue Gesetz ändert die Art und Weise, wie Beträge auf den Formularen 1099-K gemeldet werden, was die Einhaltung der Steuerpflicht verbessert. Der IRS warnt jedoch davor, dass die wahllose Ausstellung von 1099-K-Formularen zu einer ungenauen Berichterstattung führen kann und daher sorgfältig gehandhabt werden muss.
Es ist wichtig, dass die Steuerzahler wissen, was sie aufgrund dieser Meldungen zu tun haben, und dass Steuerberater und Softwareanbieter über die erforderlichen Informationen verfügen, um die Steuerzahler zu unterstützen.
Nach Aussage des amtierenden IRS-Kommissars Doug O’Donnell wird die zusätzliche Zeit den Steuerzahlern helfen, den Übergang zum neuen System sauber zu gestalten.
Der IRS plant, die Umsetzung der Änderungen an der 1099-K für die kommende Steuererklärungssaison zu verschieben. Dadurch haben die Steuerzahler mehr Zeit, sich vorzubereiten und die neuen Meldeanforderungen zu verstehen.
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