Während die US-Zwischenwahlen näher rückt, wächst die Betonung auf Krypto-Wähler und -Kandidaten. Überraschenderweise befürworten viele eine bessere Regulierung. Das ist eine gute Sache, da es dazu beitragen wird, die Branche zu legitimieren und sie für Mainstream-Investoren attraktiver zu machen.

Laut der jüngsten Branchenumfrage des Crypto Council for Innovation forderte mehr als die Hälfte der Befragten mehr Regulierung. Die Umfrage wurde vom 8. bis 10. Oktober durchgeführt.

In einer Umfrage unter 1.200 Wählern in den USA sagten 52 %, dass bessere Vorschriften der Branche zugute kommen würden, während nur 7 % sagten, sie würden sich weniger Vorschriften wünschen.

Eine landesweite Umfrage hat ergeben, dass Krypto-Benutzer bei engen Rennen im ganzen Land wahrscheinlich einen Einfluss haben werden.

Die CCI ist eine Branchengruppe, zu der Unternehmen wie Coinbase, Paradigm und Fidelity Digital Assets gehören.

Eine neue, heute veröffentlichte Umfrage zeigt, dass 1 von 7 Wählern Kryptowährung besitzt und bereit ist, für Pro-Krypto-Kandidaten zu stimmen.

Könnte Krypto bei den bevorstehenden Zwischenwahlen eine wichtige Rolle spielen? Lass uns genauer hinschauen.

Jeder siebte Mensch ist Krypto-Wähler.

Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse, dass jeder siebte Wähler Krypto-Inhaber ist. Dies ist eine große Gruppe, die dazu neigt, bei Wahlen für Pro-Krypto-Kandidaten zu stimmen.

Krypto hat auch Wähler sowohl auf der roten als auch auf der blauen Seite des politischen Spektrums. Die Hälfte der Befragten sagte, dass Krypto ein langfristiger Faktor in Finanzen und Wirtschaft ist.

Es gibt einen kleinen demografischen Unterschied zwischen denen, die Krypto besser sehen, und denen, die Banken besser sehen. Mehr als 50 % der lateinamerikanischen und afroamerikanischen Befragten haben eine positivere Meinung zu Krypto als zu Banken.

Laut Rory Gardner, ehemaliger US-Senator und Chefstratege für politische Angelegenheiten der CCI, ist es entscheidend, einen klaren Kongress zu haben.

Durch die Zusammenarbeit können die USA weitere Wege finden, um ein bedeutendes Wirtschaftswachstum anzukurbeln und eine digitale Zukunft zu sichern, in der das volle Potenzial von Krypto durch sorgfältige Gespräche und intelligente Politik ausgeschöpft wird.

Der Bericht kam zu dem Schluss, dass Kandidaten mit starken Pro-Krypto-Botschaften „einige der wichtigsten Segmente der heutigen Wählerschaft direkt ansprechen“, was ihnen helfen könnte, Wahlen zu gewinnen.

Dieser Ausdruck wird verwendet, um jemandem zu sagen, dass er nicht erwarten soll, dass etwas passiert, insbesondere nicht, dass es bald passieren wird.

Uncle Sam muss einen regulatorischen Rahmen schaffen, aber angesichts der bevorstehenden Wahlen müssen sich die politischen Entscheidungsträger mit dringenderen Problemen befassen.

Laut Branchennahen ist es unwahrscheinlich, dass bis weit ins Jahr 2023 hinein etwas passieren wird. Derweil hat der SEC-Vorsitzende Gary Gensler seinen Kampf gegen Krypto nicht aufgegeben. Er bezeichnete die Branche kürzlich als zentralisiert, um Krypto-Assets als Wertpapiere zu klassifizieren.

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