John Deaton, ein Anwalt und Ripple-Unterstützer, startet eine öffentliche Kampagne, um die Gesetzgeber davon zu überzeugen, die Verbindungen des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler zu Sam Bankman-Frieds FTX zu untersuchen.
Deatons Petition auf Change.org hat über 3.000 Unterschriften erhalten, und ein Nachrichtenportal auf seiner Website CryptoLaw hat Berichten zufolge 12.500 Nachrichten generiert, die laut Deaton jeden Senator und fast jedes Mitglied des Repräsentantenhauses erreicht haben.
Die Aufgabe der SEC ist es, Investoren zu schützen, aber Gary Gensler hat es mehrfach versäumt, dies zu tun. So hat er sich beispielsweise vor dem Zusammenbruch von FTX mit Sam Bankman-Fried getroffen, der möglicherweise hinter einem der größten Betrügereien in der amerikanischen Geschichte steckt. Dies macht deutlich, dass Gensler für die Leitung der SEC nicht geeignet ist.
Es ist nicht das erste Mal, dass Gensler unethisches Verhalten vorgeworfen wird – er wurde bereits in seiner Zeit als Vorsitzender der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) vom Generalinspektor untersucht. Eine umfassende Untersuchung des Kongresses ist gerechtfertigt, um Genslers Rolle in einem der größten Finanzbetrügereien in der amerikanischen Geschichte zu untersuchen, vor allem angesichts der Tatsache, dass er die Durchsetzungsressourcen der SEC genutzt hat, um Nicht-Betrugsfälle gegen Krypto-Unternehmen wie LBRY und Ripple anzugehen.
Deaton twitterte am Mittwoch, dass er erfolgreich ist, inmitten der Nachricht, dass der Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses plant, im Dezember eine Anhörung über den jüngsten Zusammenbruch von FTX abzuhalten.
Der Anwalt hat eine aktive Rolle in der Klage der SEC gegen Ripple gespielt. Deaton hat einen Amicus Brief gegen den Antrag der SEC auf ein summarisches Urteil in diesem Fall eingereicht.
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