Die SEC hat es nun auf John Deaton abgesehen, einen Anwalt, der Ripple Labs Inc. nachdrücklich unterstützt hat.

Deaton ist ein ausgesprochener Befürworter von Ripple, seit die Aufsichtsbehörde vor mehr als zwei Jahren ihre Klage eingereicht hat. Er hat der Community Klarheit verschafft und als Freund des Gerichts Amicus-Briefe eingereicht, was die SEC offensichtlich als bedrohlich empfindet.

In einem kürzlich veröffentlichten Bericht heißt es, dass die SEC über ihre Anwälte versucht hat, Richter Torres dazu zu bringen, Deaton die Teilnahme an dem Verfahren zu untersagen, unter anderem weil er den Namen ihres Sachverständigen preisgegeben hat. Die Richterin hat diesem Antrag nicht zugestimmt. Sie stimmte auch zu, dass der Sachverständige der Kommission nicht über XRP-Inhaber aussagen sollte.

Sie baten die Richterin, meinen Amicus-Status zu widerrufen, weil ich um die Erlaubnis gebeten hatte, einen Amicus-Brief gegen den sogenannten #XRPHolder-Experten einzureichen.

Der Sieg der SEC in ihrer Klage gegen Deaton zeigt die Verzweiflung der Aufsichtsbehörde, gegen Parteien vorzugehen, die vollständig in die Klage investiert haben. Deaton kommentierte, dass die Anwälte der SEC nicht die besten Pokerspieler zu sein scheinen.

Wichtiges Urteil für alle

Der Rechtsstreit nähert sich dem Ende und ein Sieg für Ripple wäre ein großer Seufzer der Erleichterung für das Unternehmen und die XRP-Community. Je nach der Neigung des Richters könnte ein Sieg erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft von Ripple haben.

Ein Sieg für die SEC hingegen wird die Aufsichtsbehörde ermächtigen und ermutigen, da sie ein neues Mandat erhält, um gegen Unternehmen im Web3.0-Bereich vorzugehen. Viele Experten, darunter John Deaton, glauben, dass Ripples Verteidigung, dass XRP kein Wertpapier ist, sehr stark ist und dass das Unternehmen die SEC besiegen könnte.

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