Elon Musk hat erklärt, warum er das 3-Milliarden-Dollar-Angebot von FTX-Gründer Sam Bankman-Fried zum Kauf von Twitter abgelehnt hat. Er sagte, er glaube nicht, dass Twitter für sein Unternehmen „strategisch wertvoll“ sei.
Am Freitag, den 11. November, veröffentlichte der Twitter-Account @TechEmails Screenshots von Elon Musk und Michael Grimes‘ Korrespondenz vom 25. April 2022. Den veröffentlichten E-Mails zufolge hat sich FTX-Gründer Sam Bankman-Fried über Grimes an den „Chief Twit“ gewandt, um eine mögliche Partnerschaft zum Kauf von Twitter zu besprechen. Laut Grimes bot Bankman-Fried an, zwischen 1 und 5 Milliarden Dollar in die Übernahme zu investieren und nach dem Kauf der Plattform diese auf Blockchain umzustellen. Musk antwortete, dass „Twitter mit Blockchain nicht möglich ist“, da das P2P-Netzwerk die Anforderungen an Bandbreite und Latenz nicht erfüllen kann. Am 12. November bestätigte der Centibillionär die Echtheit der Screenshots und erklärte, er habe das Angebot des FTX-Gründers abgelehnt, weil es seinen „BS-Detektor“ ausgelöst habe.
Druck
Der SHIB-Kurs blieb angesichts des Verkaufsdrucks durch Wale stabil.
Am vergangenen Wochenende haben ETH-Wale SHIB im Wert von mehr als 6,5 Millionen Dollar verkauft. Der Preis der Meme-Münze blieb jedoch trotz der großen Verkäufe relativ stabil: SHIB verlor nur 6 % gegenüber dem Dollar und 3,5 % gegenüber Bitcoin. Die 100 größten Ethereum-Wale besitzen immer noch 8 Billionen SHIB, die derzeit 73,5 Millionen Dollar wert sind und 1,5 % des Shiba Inu-Token-Angebots ausmachen. SHIB ist nun der drittgrößte Vermögenswert im Portfolio dieser Investorengruppe und liegt nur hinter Ethereum in verschiedenen Formen und Stablecoins. In der Zwischenzeit bleibt die Stimmung rund um SHIB gemischt: In der letzten Woche übertraf er DOGE um fast 30 %, aber gleichzeitig fällt der Preis von SHIB und kehrt zum Boden zurück. Die Meme-Münze wird derzeit bei $0,000009197 gehandelt.
mehr denn je
Warren Buffetts Warnung, dass Kryptowährungen eine „Fata Morgana“ sind, gilt heute mehr denn je. Der jüngste Marktabsturz macht deutlich, dass Investitionen in Kryptowährungen ein riskantes Unterfangen sind.
Die Ripple-Klage: VC-Firma macht ein starkes Argument, warum XRP nicht als Wertpapier betrachtet werden sollte.